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Ich bin gerade ziemlich happy:

Nachdem ich mich in den letzten Tagen intensiv mit #Python, #Tkinter und #Pandas auseinandergesetzt habe, um meine sehr rudimentären Programmierkenntnisse endlich zu erweitern, konnte ich gerade mehrere kleine Programme erstellen, die meinen Kollegen und mir nervige und zeitraubende Alltagsaufgaben abnehmen.
Sogar in schön mit dem Firmenlogo als Programmsymbol und Fenstericon.
@Marc (HZ) können die auch Staub wischen?
@Mario Vavti Hm. Da gibt es in Python doch bestimmt eine Bibliothek für, oder?
Gratulation!

Es gibt mittlerweile auch nocode Lösungen. Also man muss gar nicht mehr eine Programmiersprache beherrschen:
https://retool.com/ als Beispiel.
Aber auch um Homepages zusammen zu schustern: https://www.plasmic.app/
und in vielen weiteren Bereichen.
Das sieht interessant aus. Allerdings möchte ich eine Programmiersprache beherrschen. 😉
Bevor ich irgendwelche Beispiele aus meinen Lehrbüchern nachbaue, erstelle ich lieber selber kleine Progrämmchen, die ich dann auch nutzen kann. Ich kann mir so das erlernte besser merken.
Hier oesen aber nicht nur wir 2 und nicht jeder möchte unbedingt eine Programmiersprache erlernen, um Probleme zu lösen.😉
Ich habe in den letzten Tagen unglaublich viel gelernt. Die Miniprogramme sind mittlerweile in ein größeres Programm aufgegangen, das mehr Funktionen bietet. Mittlerweile schreibe ich an der Doku. Alter, wie professional ist denn das? 😉
Ich habe mich außerdem über das Abfangen und die Meldung von Bedienfehlern gekümmert und mein Programm (hoffentlich) narrensicher gestaltet. Das war aufwändiger, als die Programmierung.
Mein Chef war jedenfalls sehr beeindruckt.
Wenn meine Lernkurve weiter so steil bleibt, ist in ein paar Wochen der Punkt erreicht, an dem ich meinen Stundenlohn ins Verhältnis setzten muss.

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